Vietnam – Station Nr.2

Sapa – umgeben von Reisfeldern

Mit dem sogenannten Nachtbus ging es für mich am Samstagabend in den Norden nach Sapa. Sapa ist bekannt für gigantische Reisfeldlandschaften und Trekking. Das Bett in diesem Bus war garnicht so unbequem, aber die kurvigen Straßen haben das Schlafen fast unmöglich gemacht.

Angekommen dann am Samstag morgen, durften wir uns kurz frisch machen und Frühstück einnehmen. Dann ging es los…für mich war dieser Tag nicht wirklich ein Trek sondern mehr ein Spaziergang durch die Landschaft. Die Landschaft ist super schön und definitiv sehenswert, aber doch sehr touristisch…keine Ahnung wieviele Touristengruppen an diesem Tag unterwegs waren.
Wir beschlossen bei einer einheimischen Familie zu nächtigen und das Bett war nach der Busfahrt der pure Luxus…ja und was macht man dann abends in einer Gruppe von 8 Leuten – ein Amerikaner kommt auf die Idee ein Huhn zu hypnotisieren…was ein Spaß und es hat funktioniert!

Am nächsten Morgen äußerten wir dann bei unserer einheimischen Reiseführerin, dass wir alle gesunde Beine haben und einen ordentlichen Trek vertragen könnten. Das geschah dann auch und somit erklimmen wir dann wenigstens ein paar Höhenmeter ;)

Am meisten haben mich die Kinder hier begeistert…einfach nur goldig und manchmal sprechen sie sogar ein bisschen englisch.

Was auch noch sehr beeindruckend war, war in welcher Art von Schuhwerk derFrauen. :) unser eins präferiert da doch eher Wanderschuhe.

Heute morgen bin ich wieder nach Hanoi zurück gekehrt und mache mich in ein paar Stunden auf den Weg Richtung Süden.

Zum Glück nicht vom Typhoon getroffen sende ich euch liebe Grüße

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